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Kulinarisches Afrika: Was isst man in Afrika zum Frühstück?

Sie möchten einen Urlaub in Afrika verbringen und das afrikanische Frühstück ausprobieren? Dann können Sie sich auf ein sehr abwechslungsreiches Frühstück freuen. Fast jedes Land in Afrika hat seine eigenen Vorlieben für den Start in den Tag. Während in man in manchen Regionen ein süßes Frühstück bevorzugt, genießt man in anderen eher würzige Speisen am Morgen.

Würziges Frühstück in Ägypten

In Ägypten verzehrt man morgens am liebsten würzige Speisen, wie den sogenannten Fuul. Dabei handelt es sich um einen sämigen Brei, der aus der Saubohne gekocht wird. Der Brei wird mit verschiedenen Gewürzen, Öl und Sesamsauce gewürzt.

Auch beliebt sind die sogenannten Taameya-Bällchen. Diese köstlichen Bällchen erinnern an Falafel. Dafür werden Saubohnen über die Nacht eingeweicht. Am Morgen werden die Bohnen zerkleinert und zu einem Teig verarbeitet. Der Teig wird mit Zwiebeln und Gewürzen abgeschmeckt und zu kleinen Bällchen geformt. Die Taameya-Bällchen werden im Anschluss frittiert und zum Frühstück verzehrt.

Spätes Frühstück in Uganda

Wenn Sie morgens gerne länger schlafen, können Sie sich in Uganda über ein spätes Frühstück freuen. Dort isst man sein Frühstück frühestens ab 10 Uhr. Besonders beliebt ist dabei das sogenannte Ugali Porridge. Es besteht aus Maismehl, Wasser und Salz.

Zuckersüßes Frühstück in Tansania

In Tansania kommt morgens Süßes auf den Tisch. Dort genießt man sogenannte Mandazis. Die frittierten Hefebällchen schmecken wie Krapfen. Diese werden besonders stark gesüßt und mit einem Schuss Kokosmilch veredelt. Wer dann noch Hunger hat, genehmigt sich noch einen Chapati. Dieser erinnert an den indischen Pfannkuchen.

Guten Appetit!

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