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Die Architektur Afrikas

Die afrikanische Architektur, aber auch die Kunst, entwickelt sich seit einigen Jahren sehr schnell weiter. Die sogenannte Kunst Schwarzafrikas, wird immer mehr in der afrikanischen Kultur verankert. Die afrikanischen Städte haben sich zusammengeschlossen und entwickeln neue architektonische Ziele und Strukturen für die Künste Afrikas.

Die Kunst Afrikas

In Afrika besteht ein Großteil der Kunst aus Holzskulpturen. Dies liegt darin begründet, dass das Klima und der Lebensraum in Afrika nur schwer andere Künste zulassen. Aus diesem Grund beschränkt sich die traditionelle Kunst überwiegend auf Holzfiguren. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden viele Kunstwerke erstellt und fanden ihren Weg nach Europa. Die afrikanische Kunst soll ein Zeichen für die verschiedenen Kulturen Afrikas setzen.

Afrikanische Künste haben einen hohen Stellenwert

Afrikanische Künste haben heutzutage einen sehr hohen Stellenwert in Museen und Sammlungen. Dadurch konnte sich der Kunstmarkt in Afrika weiterentwickeln. Davor wurden für die afrikanischen Künste extrem abwertende Begriffe benutzt wie ‚Primitivismus‘ und ‚Negerplastik‘, von denen wir uns an dieser Stelle ausdrücklich distanzieren!

Die Bedeutung afrikanischer Kunstwerke

Die afrikanische Kunst gibt einen Hinweis darauf, wie vielfältig der Kontinent ist. Die Kunstwerke zeigen Feste, Rituale und afrikanische Mythen. Bei der Erstellung der Kunst, spielen die Götter eine bedeutende Rolle, ebenso wie die Ahnen. Die meisten Afrikaner sind streng gläubig, was sich auch in der Kunst und der afrikanischen Architektur widerspiegelt. Die gefertigten Masken und Figuren stehen unter dem Schutz der Götter. Sie sollen das Böse abwenden und schlimme Krankheiten verhindern. Sie werden außerdem für Rituale bei verschiedenen Festen verwendet.

Die Holzfiguren werden unter anderem für die Beschneidungszeremonien verwendet, als Zeichen der Fruchtbarkeit. Neben Figuren gibt es in der afrikanischen Kunst außerdem Masken und Aufsätze für den Kopf. In traditionell gestalteten Kunstwerken müssen Throne zu sehen sein, die den Göttern gewidmet sind. Die afrikanischen Künstler bilden die Gottheiten also nach. Vor allem in den Kunstzentren wie Burkina Faso, Guinea und Mali kann man diese Kunstwerke bewundern.

Die afrikanische Architektur

Auch in der afrikanischen Architektur spiegelt sich die Kunst wieder. Aus den Medien kennen viele Menschen nur afrikanische Hütten, in denen viele Naturvölker tatsächlich auch heute noch leben. Allerdings ist die Architektur in Afrika sehr weit entwickelt. Forscher bezeichnen die Architektur als ‚Zeit der Moderne‘. Vor allem in Städten, in denen es viele Sehenswürdigkeiten gibt, ist eine großartige Architektur zu sehen.

Die Gebäude sollen an die afrikanische Kultur erinnern. Aus diesem Grund wurden in die Bauwerke Statuen und Figuren eingelassen. Viele dieser prunkvollen Gebäude haben einen religiösen Hintergrund. Die Gotteshäuser sind nicht nur für viele Touristen eine Sehenswürdigkeit, sondern sie haben vor allem für die Afrikaner einen sehr hohen Stellenwert. Die Figuren und Statuen, aber auch die vielen Sehenswürdigkeiten sind handgefertigt und zeigen, wie vielschichtig die afrikanische Kultur und das Leben der Menschen und Tiere dort ist.

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