Buddha Shakyamuni (Siddhartha Gautama), der 624 v. Chr. in Indien gelebt hat, war der Begründer des Buddhismus. Er erkannte in seinem Leben, dass der menschliche Geist grenzenlos ist und eine Entwicklung bis zum höchsten Potential möglich ist. Der menschliche Geist ist fähig zur Erkenntnis und er kann sich selbst reflektieren und transformieren. Es geht darum, den Geist frei von "Geistes-Giften" zu halten. Vor allem Unwissenheit, Begierde und Hass schränken den menschlichen Geist ein und verhindern die Erleuchtung. Buddha erkannte sein Leben im "Hier und Jetzt" ohne zu urteilen und zu bewerten.