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In Zentralafrika fällt ein Holzfäller mit einer Axt einen Baum. Dies macht er nicht etwa zur reinen Holzgewinnung, sondern aus religiösen Gründen. Holzfäller, die Bäume für die Maskenherstellung fällen, machen dies nach einem strikten Ritual. Sie glauben, dass in den Bäumen Geister wohnen, die wie Götter verehrt werden.

Das Geheimnis afrikanischer Masken

Magisch, geheimnisvoll, ehrfurchtgebietend, vielleicht sogar furchteinflößend: Diese Attribute kommen einem in den Sinn, wenn man afrikanische Masken betrachtet. Sammler und Liebhaber afrikanischer Kunst schätzen die lebendige und ursprüngliche Atmosphäre, die die für uralte Riten hergestellten Masken umgibt. Die Farb- und Formgebung der Handwerksstücke erfolgt nicht willkürlich, sondern besitzt eine sehr ausgeprägte Symbolsprache. Dabei hat jeder afrikanische Stamm einen ganz eigenen Stil entwickelt, der auf die ganz eigenen Rituale und den individuellen Glauben abgestimmt ist.

Dan-Masken - beliebte Sammlerstücke

Die Ethnie der Yakuba, ebenfalls Dan oder Gio genannt, ist ein westafrikanisches Volk, das vor allem in der Elfenbeinküste und in Liberia lebt. Die Dan zählen zu den größten Volksgruppen Westafrikas.

Über 1 Million Yakuba-Dan gibt es insgesamt in Westafrika. Ca. 250000 wohnen in Liberia und ca. 800000 Dan wohnen in der Elfenbeinküste. Die Yakuba-Gio zählen zu den Mandevölkern.